Energie wird immer wichtiger: Energiekosten übersteigen bei weitem die Anschaffungs- und Wartungskosten von Pumpen!
Das Einsparpotential ist also gewaltig: Laut einer DENA-Untersuchung kann bei vorsichtiger Berechnung der Energieverbrauch von Pumpen um 30% reduziert werden, was den EU-Stromverbrauch um fast 5% vermindert, den CO2-Ausstoß wesentlich verringert und gleichzeitig eine Menge Geld spart.
Durch den Pumpenbetrieb im Optimum und die Einsparung der unnütz vernichteten Energie werden außerdem Wartungskosten gespart, die Standzeit und Lebensdauer der Pumpen, Gleitringdichtungen und Lager verlängert und die Anlagenverfügbarkeit und Produktivität drastisch gesteigert.
Im Lehrgang Pumpenfachingenieur wird das spezielle Wissen zum optimalen Auslegen und Betreiben von Pumpen und Systemen vermittelt. Dieses erworbene Wissen und die Fähigkeit, Energieberatungen durchzuführen, werden durch das Zertifikat „Geprüfter Energieberater für Pumpen und Systeme“ dokumentiert. Es ist davon auszugehen, dass zukünftig Energieberatungen nur von speziell zugelassenen, ausgebildeten und zertifizierten EnergieberaterInnen durchgeführt werden dürfen. Wir bereiten schon jetzt unsere TeilnehmerInnen darauf vor - ein klarer Wettbewerbsvorteil ergibt sich natürlich schon heute.
Weitere Informationen zur Ausbildung zum gepfrüften Energieberater für Pumpen und Systeme finden Sie unter